Referenzen

Matthias Rüfenacht, MAS Cyber Security

«Es war ein vielseitiges, umfassendes und tiefgehendes Studium mit grossem Praxisbezug.»

Matthias Rüfenacht, MAS Cyber Security,
BFH Technik und Informatik

Was waren die Beweggründe für ein MAS-Studium?

Das MAS-Studium war eine logische Fortsetzung meines bisherigen beruflichen Werdegangs. Es bot mit den unterschiedlichen zur Auswahl stehenden CAS (auch innerhalb eines Studiengangs) eine enorme Flexibilität. Die Weiterbildung selbst liess sich gut mit der Arbeit und dem Privatleben vereinbaren.


Hat sich das exekutive Masterstudium gelohnt?

Es war ein vielseitiges, umfassendes und tiefgehendes Studium. Die Dozierenden haben durchwegs einen grossen Praxisbezug, der direkt in den Unterricht einfliesst. Mit den Mitstudierenden und den Dozierenden entstand ein extrem wertvolles Netzwerk, auf das immer wieder zurückgegriffen werden kann.


Kannst du das gelernte im Arbeitsalltag anwenden?

Manches kann 1:1 in den Berufsalltag übernommen werden. Vieles dient aber dazu, den eignen Erfahrungshorizont zu erweitern. Dies hilft dabei, Probleme in einem grösseren Zusammenhang analysieren zu können. Das neu erworbene Wissen vereinfacht auch ganz konkret die Zusammenarbeit mit Spezialist*innen aus anderen Aufgabengebieten.




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Ruedi Stirnimann, MAS Human Resource Management

«Während dem MAS HRM an der FHNW habe ich vor allem den persönlichen Austausch mit anderen HR-Profis und "Gleichgesinnten" geschätzt.»

Ruedi Stirnimann, MAS Human Resource Management,
Leiter Human Resources Balmer Etienne AG

Während dem MAS HRM an der FHNW habe ich vor allem den persönlichen Austausch mit anderen HR-Profis und "Gleichgesinnten" geschätzt, weil ich davon am meisten profitiert habe. Vorlesungsthemen und -inhalte konnten durch diesen persönlichen Kontakt beispielsweise beim Mittagessen, in den Pausen oder auf der gemeinsamen Heimreise im Zug diskutiert werden. Dieser persönliche Kontakt hat auch dazu geführt, dass ich mein persönliches Netzwerk erweitern konnte. Daraus sind Freundschaften entstanden, die ich heute noch regelmässig pflege.




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Dominique Rütsche, MAS Innovation & Transformation for Financial Services, ZHAW

«Der MAS an der ZHAW war für mich ein Perfect Match.»

Dominique Rütsche, MAS Innovation & Transformation for Financial Services, ZHAW,
Senior Process Manager Private Banking & LuxCredit, Vizedirektor at DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG

Was waren deine Motivation und Beweggründe für den MAS Innovation & Transformation for Financial Services?

Ich arbeite seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen im Wealth Management von Schweizer Banken, wo die Innovation eine beachtliche Herausforderung darstellt. In meiner Rolle als Kundenberaterin in der Schweiz sowie auch beim Rollout von einem strategischen Projekt im Global Wealth Management in Hongkong habe ich mich je länger je mehr dafür interessiert, Hintergründe über die Transformation und das Business Development im Finanzsektor zu erfahren und mein Wissen zu erweitern. Der MAS an der zhaw war für mich ein «perfect match» zum Ausbau meines Netzwerks, gut vereinbar mit meiner beruflichen Tätigkeit und liess mich jederzeit flexibel und spontan reagieren. 

Was bedeutet Innovation und Transformation für dich?

Transformation bedeutet für mich das Akzeptieren der Ideenfindung und dessen Durchlässigkeit über alle Ebenen hinweg in einer Organisation. Dies führt zu heterogenem und leistungsfähigerem Verhalten, besseren Diskussionen und lösungsorientierteren, breiter abgestützten Entscheidungen. Die Vielfältigkeit ist ein Tool, das sehr erfolgreich ist und zahlreiche Herausforderungen in der Führung mit sich bringt. Wird diese Komplexität jedoch kanalisiert, überwiegen meiner Meinung nach die positiven Punkte und haben entscheidende, direkte Auswirkungen auf den Innovationsbeitrag. 

Zunächst erscheint das traditionelle, von konservativen Werten geprägte Wealth Management nicht vereinbar mit Innovation. Zur Entwicklung des Innovationsbeitrages gilt es jedoch, keines von beidem zu vernachlässigen.



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Sharon Scicchitano, Absolventin CAS Digital Healthcare

«Von der Pflege bis in die IT»

Sharon Scicchitano, Absolventin CAS Digital Healthcare,
Applikationsanalystin in der IT des Luzerner Kantonsspitals (LUKS)

Wieso hast du dieses CAS absolviert?

Ich habe zuvor als Fachfrau Gesundheit und als biomedizinische Analytikerin im Spital gearbeitet. Die Verbindung von sozialer, sinnstiftender Arbeit mit technischen Aspekten hat mich immer fasziniert. Gerade als ich über eine zusätzliche Spezialisierung nachdachte, erzählte mir eine Bekannte vom CAS Digital Healthcare. Das weckte mein Interesse.

Was begeistert dich an der Digitalisierung im Gesundheitswesen?

Ich finde es spannend, wie einfach manche Aufgaben von aussen erscheinen, während die digitalen Abläufe dahinter sehr komplex sind. Im hektischen Spitalalltag ist es für die Mitarbeitenden oft schwierig, die Balance zwischen der Arbeit am Patientenbett und den administrativen Aufgaben zu finden. Hier kann die Digitalisierung eine grosse Hilfe sein.

Hat dich die Weiterbildung beruflich weitergebracht?

Ja, ich konnte meine Erfahrung aus der Pflege und dem Labor mit dem nötigen IT-Wissen ergänzen und eine Stelle in der IT-Abteilung des LUKS antreten. Hier optimiere ich interne Prozesse – vom Erfassen neuer Mitarbeitenden im System über die Wartung und Optimierung der Terminplanung des Sekretariats bis hin zum Troubleshooting bei spezifischen Problemen.



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Giovanni Pedrini, MAS Leadership in Innovation & Technology, BFH

«Schwerpunkte kann ich selber setzen»

Giovanni Pedrini, MAS Leadership in Innovation & Technology, BFH ,
Bauingenieur, Student

Weshalb wolltest du einen MAS Leadership in Innovation & Technology an der Berner Fachhochschule BFH machen?

Aus persönlichem Interesse an Digitalisierungs- und Kreislaufwirtschaftsthemen hatte ich bereits seit längerer Zeit die Idee, mich beruflich weiterzubilden. Das exekutive Masterstudium ist sehr flexibel im Aufbau. Diese grosse Flexibilität hat mich dazu bewogen, mich für diesen Master in Advanced Studies zu entscheiden.

Was zeichnet diese Weiterbildung aus?

Die Weiterbildung ist sehr breit angelegt und behandelt Inhalte zu den Themen Führung, Innovation und neue Technologien.
Mir stehen viele verschiedene Module zur Auswahl, die ich selber so zusammenbauen kann, wie ich es wünsche. Als Führungsperson profitiere ich beim Planen und Organisieren meiner Projekte direkt von den praxisnahen Kursinhalten.

Wovon kannst du am meisten profitieren?

Ich eigne mir zusätzliches strategisches und theoretisches Wissen in Bereichen an, in denen ich bei der Kästli Bau AG bereits arbeite oder Projekte leite, wie zum Beispiel beim Einführen neuer Programme. Ausserdem erhalte ich ein anerkanntes Zertifikat einer renommierten Fachhochschule.



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Saikal Zhunushova, MA in Architektur ZHAW

«MA in Architektur»

Saikal Zhunushova, MA in Architektur ZHAW,
Gründerin und Eigentümerin der OEKOFACTA GmbH
Was bewog Dich, Architektur im Master an der ZHAW zu studieren?

Ich habe in Kirgistan Architektur studiert, der Unterricht ist dort sehr konzeptlastig. 2008 bewarb ich mich für ein weiteres Studium. Die ZHAW wurde mir von einem Schweizer Architekten und Energieingenieur als die beste Schule empfohlen.

Welche Inhalte im Studium waren für Dich besonders interessant?

Im Studium ging es viel um die Transformation bestehender Bauten, was für mich neu war. Aber so kam ich dazu, mich in meiner Thesisarbeit für den Erhalt und die Verbesserung der Plattenbauten in Kirgistan einzusetzen. Mit dem frei gewählten Thema schloss sich der Kreis. Mich hat sehr fasziniert, wie Konstruktionswahl und zum Beispiel Fenster- und Türanschlüsse grossen Einfluss auf das Raumgefühl nehmen können. Die Besprechungen unserer Projekte mit Spezialisten für Haustechnik, Tragstruktur und Kosten haben viel Realitätsnähe gebracht.

Welche erlernten Kompetenzen sind jetzt für Deine Praxis wertvoll?

Ich habe gelernt, mit sehr verschiedenen Problemstellungen grundsätzlich und zugleich im Detail umzugehen und dabei den Überblick zu behalten. Das technische Wissen spielte eine wichtige Rolle: Was wird wie gemacht, wie kann man aufgrund von Fakten auch gestalterisch entscheiden? Wie kann eine bestimmte Konstruktion ein architektonisches Ganzes aufwerten? Dieses Denken hilft mir noch heute in der Praxis – und in meiner Rolle als Vermittlerin von Baukultur in Kirgistan!



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Marco Greco, Executive MBA General Management HWZ

«Ich konnte meine Führungsqualitäten in einem dynamischen Umfeld weiterentwickeln»

Marco Greco, Executive MBA General Management HWZ,
Head of Marketing Ochsner Sport
Marco, warum hast du dich für den EMBA General Management HWZ entschieden?

Ich habe mich für den Executive MBA in General Management an der HWZ entschieden, um eine fundierte Ausbildung in moderner Unternehmensführung und betriebswirtschaftlicher Innovation zu erhalten. Besonders attraktiv war für mich die Möglichkeit, meine Führungsqualitäten in einem dynamischen Umfeld weiterzuentwickeln, Teams zu inspirieren und zukunftsweisende Veränderungen anzuführen. Dieses Programm bot die perfekte Basis, um meine Leadership-Skills auszubauen und aktiv Innovationen sowie nachhaltige Entwicklungen voranzutreiben.

Was zeichnete diese Weiterbildung aus?

Das Studium war sehr praxisorientiert und vermittelte tiefgreifendes theoretisches Wissen. Es wurde von führenden Expert:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft mitgestaltet. Ein überraschend wertvoller Aspekt war der intensive Austausch mit Mitstudierenden, die in Spitzenpositionen renommierter Unternehmen tätig sind. Meine Resilienz wurde nicht nur durch die umfassende Master Thesis, sondern auch durch den Vollzeitjob unter Beweis gestellt. Die Studienwoche in den USA rundete das Studium eindrucksvoll ab.

 Wovon hast du während des EMBA am meisten profitiert?

Vom Executive MBA habe ich persönlich besonders in den Bereichen Strategisches Management und Leadership sowie durch Einblicke in aktuelle HRM-Themen enorm profitiert. Diese Erkenntnisse ermöglichen es mir, bei Ochsner Sport Strategien zu entwickeln, die nicht nur Wettbewerbsvorteile generieren, sondern auch Teams formen, die inspirieren. Unsere Mitarbeitenden stellen das wertvollste Gut dar, daher ist dies ein Schlüsselfaktor.



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Andreas Schweizer, MAS Corporate Finance

«Fit für die Zukunft»

Andreas Schweizer, MAS Corporate Finance,
Stv. Leiter Fachstelle Corporate Performance and Sustainable Financing

WARUM SPRICHT DER STUDIENGANGSLEITER UND KEIN ABSOLVENT?
Wir führen seit mehreren Jahren erfolgreich einen integralen Masterlehrgang in Corporate Finance durch, haben uns jedoch entschieden, diesen neu in modularisierter Form anzubieten.

WO LIEGT DER VORTEIL DIESER ANPASSUNG?
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ihr Kursprogramm aus einem breiten Angebot verschiedener CAS Lehrgänge zusammenstellen. Dadurch passt dieser Masterlehrgang ideal auf die eigenen Bedürfnisse und Karriereanforderungen.

FÜR WEN EIGNET SICH DER MAS CORPORATE FINANCE?
Für alle ambitionierten Personen, die sich mit der finanziellen Unternehmensführung auseinandersetzen. Sowohl Vertreter aus dem Finanzbereich aus Industrie und Dienstleistungsunternehmen profitieren von diesem Lehrgang wie auch Bankmitarbeitende, welche Unternehmen und/oder Unternehmer beraten.

IN WELCHER FORM FLIESST PRAXISBEZUG IN DEN UNTERRICHT EIN?
Neben unseren eigenen Dozierenden, die über eine ausgewiesene Praxiserfahrung verfügen, werden zahlreiche Themen gezielt und bewusst durch Praxisreferentinnen und -referenten vermittelt. Dadurch ermöglichen wir eine optimale Verbindung zwischen Theorie und Praxis.



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Simon Moser, MSE in Computer Science

«Ich möchte einen Mehrwert schaffen»

Simon Moser, MSE in Computer Science,
ZHAW Institute of Signal Processing and Wireless Communications

WAS HAT DICH DAZU BEWOGEN, DAS MASTERSTUDIUM AN DER ZHAW ZU ABSOLVIEREN?
Die praxisnahe Ausrichtung, kompetente Dozierende und moderne Infrastruktur überzeugten mich, nach meinem Bachelorstudium an der ZHAW auch den Master of Science in Engineering (MSE) zu absolvieren. Die Nähe zur Hochschule bietet mir Flexibilität und Freund:innen von mir haben bereits positive Erfahrungen gemacht.

WELCHES PROFIL HAST DU GEWÄHLT?
Im MSE-Profil Computer Science vertiefe ich Kenntnisse zu Cloud-Anwendungen und Software-Architektur. Während meines Systemtechnikstudiums entwickelte sich mein Interesse für Mikrocontroller-Programmierung und Sensoren. Da Anwendungen heute weit über Elektronik immer häufiger in die Cloud gehen, wählte ich Computer Science.

WO SIEHST DU DICH NACH DEM MASTERSTUDIUM?
Mit breitem Know-how von Mechanik bis Cloud-Architektur sehe ich mich als Generalist. Mein Ziel ist die Anwendung dieses Wissens in einem Ingenieurbüro für Auftragsentwicklung. Dabei ist mir wichtig, an abwechslungsreichen und sinnvollen Projekten zu arbeiten, die einen Mehrwert für Gesellschaft und Umwelt schaffen.



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Anna-Maria Strässner, MSc in Business Admin. – Major Marketing

«Das Studium hat mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich einen grossen Schritt weitergebracht.»

Anna-Maria Strässner, MSc in Business Admin. – Major Marketing,
Wissenschaftliche Assistentin am Center for Innovation & Entrepreneurship der ZHAW SML
Hat sich das Masterstudium gelohnt?
Für mich persönlich hat sich der Aufwand definitiv gelohnt und ich habe es gerne gemacht. Das Studium hat mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich einen grossen Schritt weitergebracht. Ich fühle mich nun bereit, mich in der Berufswelt zu behaupten, und freue mich auf das was kommt.

WÜRDEST DU DEN STUDIENGANG WEITEREMPFEHLEN?
Der Studiengang ist spannend für alle, die zukünftig im Marketing arbeiten, gleichzeitig aber auch ein starkes betriebswirtschaftliches Fundament erlangen wollen. Zu Beginn des Masters wusste ich noch nicht, in welchem Marketingbereich ich arbeiten möchte. Auch dabei hat mir das Studium sehr geholfen. Vielen meiner Mitstudierenden ging es auch so – andere arbeiteten bereits in einer Marketingposition und wollten gezielt ihr Fachwissen vertiefen.

WIE KANNST DU DAS GELERNTE IM ALLTAG ANWENDEN?
Im Studium habe ich gelernt, Sachverhalte kritisch zu hinterfragen und mir rasch einen Überblick zu verschaffen. Das hilft mir heute dabei, unter Zeitdruck effizient Entscheidungen zu treffen und die richtige Prioritäten zu setzten. Zudem wurden wir in Selbstorganisation, Durchhaltevermögen und professionellem Präsentieren trainiert. Das sind alles Dinge, welche ich in der Praxis täglich einsetzten kann.

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Alina Vogel, Studentin Msc in Sustainable Business Development

«Nachhaltigkeit bereits im Studium leben lernen»

Alina Vogel, Studentin Msc in Sustainable Business Development,
Fachhochschule Graubünden
WARUM SOLLTE ES GERADE DER MASTER «SUSTAINABLE BUSINESS DEVELOPMENT» AN DER FH GRAUBÜNDEN SEIN?
Wegen der Herangehensweise von der wirtschaftlichen Seite. Deshalb habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Ich habe vorher in international Management studiert, brenne aber für das Thema Nachhaltigkeit. In diesem Studium kann ich nun meinen Background in Wirtschaft mit Nachhaltigkeit verbinden. Zudem hat mir der Praxisbezug gefallen.

WIE WIRD DIE PRAXIS INS STUDIUM INTEGRIERT?
Der Studiengang hat mehr als 15 Partnerunternehmen. Ich freue mich darauf, eng mit ihnen an Nachhaltigkeitsthemen zu arbeiten. Der Praxisbezug ist mir sehr wichtig. Deshalb schätze ich es, dass wir im Studium Kongresse und andere Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit besuchen. So erhalten wir tiefe Einblicke und unterschiedliche Sichtweisen aufs Thema. Ich will mir in diesem Studium die nötigen Werkzeuge aneignen, um in einem Unternehmen den Nachhaltigkeitsgedanken zu festigen.

IST ES MÖGLICH, BERUF UND STUDIUM IN EINKLANG ZU BRINGEN?
Das Studium kann perfekt berufsbegleitend absolviert werden. Ich arbeite nebenbei 60 Prozent. Der Unterricht ist jeweils am Donnerstag und Freitag.


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Anna Pfister, Absolventin CAS Corporate Banking

«Ich habe es sehr geschätzt, wie kompetente Referenten mit anerkanntem beruflichem Leistungsausweis uns ihr Metier näher bringen konnten.»

Anna Pfister, Absolventin CAS Corporate Banking,
Senior Client Advisor, Credit Suisse AG
WIESO HAST DU DICH FÜR DEN CAS CORPORATE BANKING DER ZHAW ENTSCHIEDEN?
Nach langjähriger Tätigkeit im Firmenkundengeschäft wollte ich mein Wissen vertiefen und erweitern. Die angebotenen Module decken von Finanzierungsmöglichkeiten zu Corporate Social Responsibility bis zur Unternehmensrestrukturierung ein breites Spektrum ab. Die Weiterbildung hat meistens am Freitagnachmittag und Samstagvormittag stattgefunden, was die Vereinbarkeit vom CAS und Beruf gut ermöglichte.

WIE WURDEN DEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT?
Das entscheidende Kriterium ist für mich der Praxisbezug. Ich habe es sehr geschätzt, wie kompetente Referenten mit anerkanntem beruflichem Leistungsausweis uns ihr Metier näher bringen konnten. Die Gruppenarbeiten zu früheren Fällen waren äusserst aufschlussreich.

WIE KANNST DU IN DEINEM BERUFLICHEN ALLTAG VON DIESER WEITERBILDUNG PROFITIEREN?
Dank des CAS Corporate Banking kann ich das erlernte Wissen mit meiner Berufstätigkeit optimal verknüpfen. Die Weiterbildung hilft mir Fallbearbeitungen nicht nur aus einer Banken-, sondern auch aus der Unternehmensperspektive zu betrachten. Ich kann Firmenkundenanliegen besser einordnen, Bedürfnisse rascher erkennen und damit die Beratungsqualität erhöhen.

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Chantal Heiniger, Studentin MSc in Berufsbildung

«Ich schätze besonders das grosse Engagement und die hohe Kompetenz der Dozierenden sowie den gemeinsamen Unterricht.»

Chantal Heiniger, Studentin MSc in Berufsbildung,
Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Schulleiterin an der Volksschule im Kanton Bern
WARUM STUDIEREN SIE DEN MSC IN BERUFSBILDUNG? 
Das schweizerische duale Bildungssystem überzeugt und fasziniert mich. Spannend und anspruchsvoll finde ich den Übergang von der Sekundarstufe I in den postobligatorischen Bereich. Die damit verbundenen umfassenden Aufgaben möchte ich im Rahmen dieses Studiums vertiefen.

WAS GEFÄLLT IHNEN AM STUDIUM?
Das Studium bietet einen vielfältigen Zugang zur Berufsbildung. Ich schätze besonders das grosse Engagement und die hohe Kompetenz der Dozierenden sowie den gemeinsamen Unterricht. Wir Studierenden pflegen untereinander einen regen Austausch, lernen von- und miteinander.

WELCHE IM STUDIUM ERWORBENEN KOMPETENZEN WENDEN SIE IN IHREM ARBEITSALLTAG AN?
Als Führungskraft profitiere ich in hohem Masse von den stets aktuellen Studieninhalten. Trends und Entwicklungen der Berufsbildung zu reflektieren und bildungspolitische Zusammenhänge kritisch zu hinterfragen, gehört ebenfalls dazu. Das erworbene Wissen und Können kann ich so bei der Weiterentwicklung der eigenen Schule einsetzen.

Weitere Informationen zum MSc in Berufsbildung:
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Claire Furet-Gavallet, diplômée du Master in Life Sciences

«Ce Master propose un programme scientifique, associé à des applications techniques de terrain et est enseigné en anglais.»

Claire Furet-Gavallet, diplômée du Master in Life Sciences,
Orientation Viticulture & Enology, est journaliste et œnologue
Le Rectorat de la Haute Ecole spécialisée de Suisse occidentale, en collaboration avec les hautes écoles propose différents cursus dont le Master in Life Sciences. Il propose quatre Orientations en Applied Biosciences, Chemical Development & Production, Natural Resource Management et Viticulture & Enology.

POURQUOI CE MASTER?
Pour son programme scientifique, associé à des applications techniques de terrain et parce qu’il est enseigné en anglais. Il se distingue par la qualité de ses enseignant-es et intervenant-es. Les différents sites de formation en Suisse et en Europe permettent d’étendre son réseau. 

QUE VOUS A-T-IL APPORTÉ PROFESSIONNELLEMENT?
Ce Master m’a permis de renforcer mes connaissances scientifiques pour développer rigueur et esprit critique sur les pratiques viticoles et œnologiques d’aujourd’hui et de demain. Je suis actuellement journaliste et œnologue en charge de la rubrique vin dans une revue technique. Ce Master a complété ma formation initiale d’œnologue et m’a permis d’accéder à ce poste qui nécessite une analyse objective des pratiques et des équipements présentés.

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Dr. Roland Hofmann, Studienleiter MAS in Financial Consulting

«Unser Studien­programm bietet eine aktive Integrierung der Berufserfahrung und ermöglicht eine kompetente und objektive Finanzberatung von vermögenden Privatkunden.»

Dr. Roland Hofmann, Studienleiter MAS in Financial Consulting,
ZHAW School of Management and Law

WIESO IST DIESE WEITERBILDUNG SEIT 1997 SO ERFOLGREICH?
Mit dem MAS in Financial Consulting bietet die ZHAW School of Management and Law ein hochstehendes berufsbegleitendes Studienprogramm an, das auf einem Grundstudium aufbaut, die Berufserfahrung aktiv integriert und eine ganzheitliche, kompetente und objektive Finanzberatung von vermögenden Privatkundinnen und -kunden ermöglicht. Aus Fachwissen wird eine analytische Lösungskompetenz.

WEN WOLLEN SIE ANSPRECHEN?
Erfahrene, ambitionierte Mitarbeitende aus der Finanzdienstleistungsbranche, die berufsbegleitend eine umfassende Fach- und Methodenausbildung in der Finanzberatung absolvieren möchten.

WELCHE KOMPETENZEN WERDEN VERMITTELT?
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Ausbildung in den Themenfeldern Kapitalanlagen, Recht, Vorsorge und Soziale Sicherheit sowie Wealth Management. Sie erwerben methodische Kompetenzen, um dieses Fachwissen vernetzt in Kundenlösungen zu transformieren.

WAS IST DIE BESONDERHEIT DIESES MAS?
Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss direkt die Lizenz Certified Financial Planner CFP ® erwerben. Das Programm findet mit einem Mix aus Online- und Präsenzunterricht statt.



Mehr zum Studiengang MAS Financial Consulting:
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Sandra Masal, Arts and Design Education, HGK FHNW

«Wer gerne auf künstlerische Art und Weise über gesellschaftliche, politische oder ökologische Themen nachdenkt und dabei Neues kreiert, findet hier Platz für die persönliche Entfaltung.»

Sandra Masal, Arts and Design Education, HGK FHNW,
Sandra Masal studiert Arts and Design Education an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
WARUM HAST DU DICH FÜR DEN MASTER ARTS AND DESIGN EDUCATION ENTSCHIEDEN?
Ich habe zuvor in der Kommunikationsbranche gearbeitet und irgendwann festgestellt, dass ich ständig mein Umfeld zu Museumsbesuchen oder gemeinsamen kreativen Aktivitäten motivierte. Das Masterstudium Arts Education ermöglicht es mir, diese beiden Leidenschaften zu vereinen: sich künstlerisch auszudrücken und in Dialog zu treten. Da ich sehr gerne mit Jugendlichen im Austausch bin, hat mich die Perspektive als Lehrperson auf Sekundarstufe II arbeiten zu können, von Anfang an überzeugt.

WARUM WÜRDEST DU DEN MASTER INSBESONDERE WEITEREMPFEHLEN UND WAS SOLLTEN BEWERBER:INNEN MITBRINGEN?
Die pädagogische Hochschule hat mich gut darauf vorbereitet, das eigene Lehren und Handeln im schulischen Kontext immer wieder kritisch zu befragen und zu verändern. Wer gerne auf künstlerische Art und Weise über gesellschaftliche, politische oder ökologische Themen nach-denkt und dabei Neues kreiert, findet hier Platz für die persönliche Entfaltung.

WARUM EMPFIEHLT SICH EIN STUDIUM AN DER HGK?
Ob Bücher binden, unterschiedlichste Skulpturen in der Keramikwerkstatt oder Schmuck in der Metallwerkstatt herstellen, ob Möbelstücke in der Holzwerkstatt bauen oder im Hochhaus im Me-dia-Stockwerk in der grossen Greenbox eine Filmidee verwirklichen: Die Infrastruktur an der HGK ist umfangreich und ermöglicht das Vertiefen der eigenen gestalterischen und künstleri-schen Fertigkeiten. Die Unterstützung bei eigenen Projekten seitens Werkstättenleiter:innen und Tutor:innen schätze ich sehr.

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Dr. Stephanie Weiss, MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung, HSLU

«Prozesswissen zur Gestaltung räumlicher Entwicklung»

Dr. Stephanie Weiss, MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung, HSLU,
Dozentin und Co-Programmleiterin des MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
WARUM BRAUCHT ES EINE SOLCHE WEITERBILDUNG?
Gemeinden, Städte und Regionen stehen vor grossen Herausforderungen: Die Internationalisierung der Wirtschaft, die Digitalisierung, der Klimawandel, der sich verschärfende Standortwettbewerb, die zunehmende Mobilität und tiefgreifende gesellschaftliche Umwälzungen wie etwa der demografische Wandel erfordern Anpassungen und Veränderungen, auf die sich Fachpersonen vorbereiten müssen.

WELCHE KOMPETENZEN WERDEN DEN TEILNEHMENDEN VERMITTELT?
Vor allem in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung sind interdisziplinäre und sozialräumliche Ansätze sowie vertiefte methodische Kenntnisse zu adäquaten partizipativen und kooperativen Prozessen notwendig, die wir unseren Teilnehmenden vermitteln.

AN WEN GENAU RICHTET SICH DER MAS GEMEINDE-, STADT- UND REGIONALENTWICKLUNG?
Mit der Weiterbildung sprechen wir Fachpersonen aus Wirtschaft, Verwaltung, Sozialer Arbeit, Raumplanung, Architektur, Städtebau und Politik an. Wir möchten sie befähigen, komplexe Projekte und Prozesse im kommunalen und überkommunalen Kontext zu initiieren, zu planen und zu leiten.

Mehr zum MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Luzern
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Jan Dunzweiler, Master of Business Administration

«Auf Augenhöhe verhandeln können»

Jan Dunzweiler, Master of Business Administration,
Absolvent MBA Luzern, Senior Infrastructure Service Integration bei Roche
WESHALB HAST DU DICH FÜR EINEN MBA ENTSCHIEDEN?
Nach ein paar Jahren in meinem Beruf als Software-Entwickler und Teamleiter merkte ich, dass mir in den Themen Management, nachhaltige Führung und Strategie die Systematik fehlte. Mit einem MBA wollte ich einerseits in diesen Disziplinen besser werden, andererseits mir damit auch mögliche Türen für meine weitere berufliche Karriere öffnen.

WAS GEFIEL DIR BESONDERS AM MBA IN LUZERN?
Eindeutig der Austausch unter den Mitstudierenden. Ich hätte mir nicht vorstellen können, den MBA als Fernstudium zu absolvieren. Luzern setzt auf das Konzept des Lerntandems. Für mich war es essenziell, dass wir ganze Unterrichtstage hatten, wo wir uns zwischen den Vorlesungen austauschen konnten. Ich denke gerne an die anregenden Diskussionen zurück.

WELCHEN KONKRETEN NUTZEN ZIEHST DU FÜR DICH AUS DEM MBA?
Der MBA hat mich dazu befähigt, als Senior Consultant auf Augenhöhe mit dem Management zu diskutieren und Verhandlungen zu führen. Obwohl ich heute selbst kein Team mehr führe, habe ich oft mit den verschiedensten Interessengruppen zu tun. Dabei hilft mir das angeeignete Wissen, um zum Beispiel Konfliktpotenziale frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen.


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Monika Rohner, MSc in Business Administration

«Ich kann das Studium Leuten empfehlen die Lust haben, sich auf eine breite Palette von aktuellen und zukunftsgerichteten Themen einzulassen.»

Monika Rohner, MSc in Business Administration,
arbeitet heute als Informationsdesignerin, in Teilzeit bei EBP Schweiz sowie selbstständig
WIE KÖNNEN SIE DIE INHALTE DES STUDIUMS IN IHREN ARBEITSALLTAG INTEGRIEREN?
Ich merke, dass mir die Inhalte des Studiums neue Perspektiven auf meine
Arbeit ermöglichen. Längerfristig möchte ich mich in den Bereich der Datenvisualisierung vertiefen, da ich dort die Schnittstelle zwischen dem Studium und meinen bisherigen Tätigkeiten sehe. Auch bei meinem Arbeitgeber stelle ich sowohl Potenzial als auch Bedarf in diesem Bereich
fest. Die Kombination meiner Fähigkeiten als Designerin mit den Inhalten
des Studiums ergeben eine gute und nicht alltägliche Mischung, diese möchte ich nutzen.

WAS SIND DIE WICHTIGSTEN LEARNINGS VOM MASTERSTUDIUM?
Eines der wichtigsten Learnings war es festzustellen, dass ich mir auch ein noch so fremdes Thema aneignen kann, wenn ich mich voll darauf einlasse.

WÜRDEN SIE DAS STUDIUM WEITEREMPFEHLEN, WENN JA, WESHALB?
Das Studium kann ich Leuten empfehlen, die Lust haben, sich auf eine breite Palette von aktuellen und zukunftsgerichteten Themen einzulassen. Da es sich um eine berufsbegleitende Masterstudienrichtung handelt, verbinden sich die Themen des Studiums mit den Themen des Berufsalltags, dies führt bei den Studierenden zu ganz unterschiedlichen Profilen.

Mehr Informationen zum MSc in Business Administration, Studienrichtung Information und Data Manageme
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Mirjam Aschwanden, MSc in Nursing, Careum

«Dank dem Studium bin ich fit, um das Pflegeangebot der Zukunft mitzugestalten»

Mirjam Aschwanden, MSc in Nursing, Careum,
Hochschule Gesundheit
WESHALB HAST DU DICH FÜR EINEN MASTER IN NURSING SCIENCE AN DER CAREUM HOCHSCHULE GESUNDHEIT ENTSCHIEDEN?
Mit der Careum Hochschule Gesundheit habe ich eine Fachhochschule gefunden, bei der ich das Studium bestens mit meiner Arbeit kombinieren kann. Vor allem der fixe Präsenztag vereinfacht meine Planung massgeblich. Die Lerninhalte sind praxisnah und das Selbststudium baut auf aktuellen, praktischen Fragestellungen auf. Ich profitiere sehr von den wissenschaftlichen Grundlagen, die ich in Kombination mit meiner langjährigen praktischen Erfahrung in die Praxisentwicklung einfliessen lassen kann. Dieser praktische und wissenschaftliche Mix ist sehr bereichernd und ich erarbeite mir nach und nach das Rüstzeug für die Zukunft.

WIE PRAXISRELEVANT EMPFINDEST DU DAS STUDIUM? KANNST DU DAS GELERNTE IM PRAXISALLTAG ANWENDEN?
Mir gefällt, dass die Lerninhalte der Careum Hochschule Gesundheit sehr praxisnah sind. Immer wieder kann ich fachliche Themen aus dem Unterricht direkt im Arbeitsalltag umsetzen. Bei meiner Arbeit in der häuslichen Pflege sind Schwerpunktthemen wie integrierte Versorgung oder Patientensicherheit besonders relevant. Die Modulreihe zum Thema Projektmanagement zum Beispiel erlebe ich als besonders wertvoll, um mich im Beruf weiter zu entwickeln und Theorie und Praxis gewinnbringend zu verbinden. Dank des Studiums fühle ich mich für die Zukunft bestens gerüstet.

WÜRDEST DU DEN STUDIENGANG WEITEREMPFEHLEN?
Für mich war es eine sehr gute Wahl. Die Careum Hochschule Gesundheit bietet ein vielseitiges und praxisnahes Studium für Berufstätige an, was mir sehr entgegenkam. Flexibles und selbständiges Lernen ist möglich, braucht natürlich aber auch viel Selbstdisziplin. Ich begegne diesem Umstand mit einer guten Arbeitsorganisation, einer bewussten Freizeitgestaltung und einer Prise Humor. Auch die Mitstudierenden leisten einen wichtigen Beitrag zum Erfolg, denn Erkenntnisgewinne verstärken sich durch den Austausch mit Peers. Ich selbst profitiere täglich vom Gelernten und nehme es mit an meinen Arbeitsort. Es ist eine Win-Win-Situation.


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Martina Weiss, ZHAW - Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen

«Unser interdisziplinärer Studiengang vermittelt eine fächerübergreifende Sichtweise, welche wir für die heutigen globalen Herausforderungen benötigen.»

Martina Weiss, ZHAW - Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen,
Studiengangleitung MSc in Umwelt und Natürliche Ressourcen
WAS FÜR KARRIEREAUSSICHTEN HABEN STUDIERENDE NACH DEM MASTER OF SCIENCE IN UMWELT UND NATÜRLICHE RESSOURCEN? 

Unser interdisziplinärer Studiengang vermittelt eine fächerübergreifende Sichtweise, welche wir für die heutigen globalen Herausforderungen benötigen. Wir freuen uns, dass soeben die ersten Absolventen, angehende Umweltexperten und Nachhaltigkeitsspezialistinnen ihr Masterstudium in Wädenswil abschliessen.

WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSS EIN STUDIERENDER MITBRINGEN?

Sie benötigen einen abgeschlossenen Bachelor, am besten aus dem Bereich Umwelt, aber auch Fachfremde sind herzlich willkommen. Sie tragen stark zur Interdisziplinarität bei. Wir prüfen Motivation und Vorkenntnisse bei jedem Studierenden vor Studienbeginn in einem Eignungsgespräch.

IN WELCHEM PUNKT UNTERSCHEIDET SICH DER MASTER IN WÄDENSWIL VON ANDEREN MASTERN?

Das Angebot, wie wir es am Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen anbieten, gibt es so kein zweites Mal in der Schweiz. Die Studierenden können sich den Studieninhalt mit der Wahl eines Schwerpunktes (MRU) und einer Forschungsgruppe für die Projektarbeiten sowie den Wahlmodulen sehr individuell zusammenstellen.



Weitere Informationen zum MSc in Umwelt und Natürliche Ressourcen:
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fhjobs.ch

Assistentin Geschäftsleitung (w/m)

Lust auf authentische Einblicke in die FH-Welt? Ob persönliche Erfahrungen von einer Profisportlerin, die nebenbei studiert, Tipps von Arbeitgebern oder tolle Fotos von einem Studi-Projekt.



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Content-Partner auf watson

Neu erscheinen im Monatsrhythmus Beiträge auf der Newsplattform watson, die aus unserer fhnews-Redaktion (betrieben von FH SCHWEIZ) stammen. Darin geht es um Trends in der praktischen Aus- und Weiterbildung, sowie Arbeit und Karriere – jeweils anhand von Persönlichkeiten mit FH-Bezug. Du findest die Beiträge im Blog «Top Job» auf watson. Ergänzend dazu gibt es hier Tipps und Wissen zu diesen Themen.



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