Referenzen

Steve Hiestand, CAS Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen, Hochschule Luzern HSLU

«Die Weiterbildung hat mir ermöglicht komplexe Themen systematisch zu analysieren und klar zu interpretieren. »

Steve Hiestand, CAS Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen, Hochschule Luzern HSLU,
Projektmanager, Keynote Speaker, Sport Science Expert, Athlet

Was hat Sie dazu bewogen, den «CAS Gesundheitsförderung und BGM» an der Hochschule Luzern zu absolvieren?

In meiner Selbstständigkeit berate ich Unternehmer und Privatpersonen in Gesundheitsfragen. Als das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) in Unternehmen immer wichtiger wurde, entschied ich mich, eine Weiterbildung an der Hochschule Luzern zu absolvieren, um mich für zukünftige Projekte zu rüsten.

Wovon haben Sie während der Weiterbildung am meisten profitiert?

Die Weiterbildung hat mir ermöglicht, komplexe Themen systematisch zu analysieren und klar zu interpretieren, was mir in meinem Berufsalltag enorm weiterhilft. Besonders wertvoll waren für mich die praxisnahen Beispiele der Referenten aus der Wirtschaft sowie der theoretische Tiefgang.

Welches war die positivste Erfahrung Ihrer Weiterbildung an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit?

Durch die Weiterbildung haben sich neue berufliche Möglichkeiten und spannende Projekte eröffnet. Die größte positive Erfahrung war der Austausch mit Fachpersonen aus unterschiedlichen Berufsfeldern, der mir zeigte, wie viel ungenutztes Potenzial im Bereich des BGM noch vorhanden ist.




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Tanja Fuchs, Business Communications, HWZ

«Mein HWZ-Studium Business Communications verbindet Lernen und Praxis – ideal für mein Leben zwischen Bauernhof und Seminarraum.»

Tanja Fuchs, Business Communications, HWZ,
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich

Tanja, wie kam es dazu, dass du gleichzeitig ein Kommunikationsstudium und die Ausbildung zur Bäuerin machst?

Nach der Lehre entschied ich mich für ein Studium in Business Communications an der HWZ. Als die Betriebsübergabe zu Hause konkreter wurde, wollte ich mir parallel das nötige landwirtschaftliche Wissen aneignen und begann deshalb gleichzeitig die Bäuerinnenschule. So konnte ich Theorie und Praxis ideal verbinden.

Welche Parallelen gibt es zwischen Landwirtschaft und Business Communications?

Die Themen und Mentalitäten unterscheiden sich zwar – von der Kleidung bis zu politischen Diskussionen –, doch bei Ausbildungsthemen wie Lernstress, Organisation oder Prioritätensetzung gibt es viele Gemeinsamkeiten. Beide Bereiche fordern Durchhaltevermögen, Flexibilität und die Fähigkeit, Neues schnell umzusetzen.

Wie gehst du mit Stress oder Erschöpfung um und was motiviert dich, dranzubleiben?

Ich erinnere mich daran, warum ich das alles mache – und dass es nur eine Phase ist. Da ich fast direkt am Wald wohne, nutze ich Spaziergänge oder Joggingrunden, um den Kopf freizubekommen. Das hilft mir, Abstand zu gewinnen, neue Energie zu tanken und motiviert weiterzumachen.




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Jackie Vorpe, MSc Berufsbildung, EHB

«Das Studium hat mir auch die Lust darauf vermittelt, stets etwas über den Tellerrand hinauszublicken.»

Jackie Vorpe, MSc Berufsbildung, EHB,
Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin

«Master of Science in Berufsbildung. Nie hätte ich gedacht, dass mich dieser Flyer, der mir an der Universität Neuenburg in die Hände fiel, in so ferne Welten führen würde. Seit 2011 beschäftige ich mich mit der Berufsbildung. Ich wählte mein Masterstudium vor allem wegen der Mehrsprachigkeit und der Interdisziplinarität. Als ich in Zollikofen mit dem Studium begann, wusste ich noch nicht, dass sich zwei Drittel der Jugendlichen in der Schweiz für eine Berufslehre entscheiden. Im Laufe der Jahre stieg dann meine Bewunderung für die Berufsbildung immer mehr.

Ein inspirierendes Lernumfeld

Die Nähe zu den Lehrkräften, das Unterrichtsformat und das Arbeitsklima überzeugten mich rasch. Ich lernte, mich in zweisprachigen Gruppenarbeiten einzubringen und Flipcharts zu benutzen – eine Deutschschweizer Spezialität. Am meisten schätzte ich den praxisnahen Unterricht. Mein Praktikum absolvierte ich an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL). Dann stand die Wahl der Masterarbeit an. Die HAFL und die senegalesische Regierung unterhalten bilaterale Beziehungen – also entschied ich mich für dieses Thema. Ich verbrachte fünf Wochen in Mʼbour und führte Befragungen in Ausbildungszentren durch. 

Fachwissen ohne Grenzen

Nach dem Abschluss erhielt ich eine Stelle bei Swisscontact in Benin, um Berufsbildungsprojekte umzusetzen. Als ich für die Geburt meiner Zwillinge in die Schweiz zurückkehrte, arbeitete ich neu am Hauptsitz der Organisation in Zürich. 2018 schlug mir dann ein Professor der EHB vor, in ein Projekt des Schweizerischen Nationalfonds zur Geschichte der Berufsbildung einzusteigen. So wurde ich Doktorandin und hatte das Glück, zudem am französischsprachigen Berufsbildungszentrum in St. Imier als Lehrerin arbeiten zu können. Heute, vier Jahre später, macht meine Dissertation gute Fortschritte und ich habe einen viermonatigen Aufenthalt als Gastwissenschaftlerin an der Georgetown University in Washington DC hinter mir.

Ein dynamisches Berufsfeld

Der MSc in Berufsbildung gab mir die Möglichkeit, mich in diesem Fachgebiet klar auszurichten. Dank der geknüpften Kontakte wurde ich Mitglied im Redaktionsteam der Zeitschrift «Transfer» der Schweizerischen Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung. Das Studium hat mir auch die Lust darauf vermittelt, stets etwas über den Tellerrand hinauszublicken. Die Berufsbildung hat in der Schweiz einen hohen Stellenwert und wird auch international immer mehr geschätzt. Daher zähle ich mich mit Stolz zu den Menschen, die die Komplexität des Systems verstehen und sich mit den aktuellen Herausforderungen auseinandersetzen können.»




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Christian Imhof, CAS Leadership & Inclusion, Universität Bern

«Heterogene Teams erfolgreich führen»

Christian Imhof, CAS Leadership & Inclusion, Universität Bern,
COO Livesystems Group AG

«Der CAS Leadership & Inclusion war eine transformative Erfahrung, die meine Fähigkeit, die Unternehmenskultur präzise zu analysieren und effektiver zu führen, verbessert hat. Der Austausch mit Mitstudierenden hat diese Erfahrung vertieft und mein Netzwerk branchenübergreifend bereichert.»

Der CAS Leadership & Inclusion richtet sich an Führungskräfte aus allen Branchen und Bereichen. Der Schwerpunkt der Weiterbildung liegt auf Führungsfestigung, Kommunikationsstärkung und Diversitätsförderung – essenziele Pfeiler für eine innovative und wettbewerbsfähige  Unternehmenskultur. Das Programm ist auf die Bedürfnisse von ambitionierten Fachkräften ausgerichtet und für die sofortige Umsetzung im Alltag konzipiert.




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Dominique Rütsche, MAS Innovation & Transformation for Financial Services, ZHAW

«Der MAS an der ZHAW war für mich ein Perfect Match.»

Dominique Rütsche, MAS Innovation & Transformation for Financial Services, ZHAW,
Senior Process Manager Private Banking & LuxCredit, Vizedirektor at DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG

Was waren deine Motivation und Beweggründe für den MAS Innovation & Transformation for Financial Services?

Ich arbeite seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen im Wealth Management von Schweizer Banken, wo die Innovation eine beachtliche Herausforderung darstellt. In meiner Rolle als Kundenberaterin in der Schweiz sowie auch beim Rollout von einem strategischen Projekt im Global Wealth Management in Hongkong habe ich mich je länger je mehr dafür interessiert, Hintergründe über die Transformation und das Business Development im Finanzsektor zu erfahren und mein Wissen zu erweitern. Der MAS an der zhaw war für mich ein «perfect match» zum Ausbau meines Netzwerks, gut vereinbar mit meiner beruflichen Tätigkeit und liess mich jederzeit flexibel und spontan reagieren. 

Was bedeutet Innovation und Transformation für dich?

Transformation bedeutet für mich das Akzeptieren der Ideenfindung und dessen Durchlässigkeit über alle Ebenen hinweg in einer Organisation. Dies führt zu heterogenem und leistungsfähigerem Verhalten, besseren Diskussionen und lösungsorientierteren, breiter abgestützten Entscheidungen. Die Vielfältigkeit ist ein Tool, das sehr erfolgreich ist und zahlreiche Herausforderungen in der Führung mit sich bringt. Wird diese Komplexität jedoch kanalisiert, überwiegen meiner Meinung nach die positiven Punkte und haben entscheidende, direkte Auswirkungen auf den Innovationsbeitrag. 

Zunächst erscheint das traditionelle, von konservativen Werten geprägte Wealth Management nicht vereinbar mit Innovation. Zur Entwicklung des Innovationsbeitrages gilt es jedoch, keines von beidem zu vernachlässigen.



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Sharon Scicchitano, Absolventin CAS Digital Healthcare

«Von der Pflege bis in die IT»

Sharon Scicchitano, Absolventin CAS Digital Healthcare,
Applikationsanalystin in der IT des Luzerner Kantonsspitals (LUKS)

Wieso hast du dieses CAS absolviert?

Ich habe zuvor als Fachfrau Gesundheit und als biomedizinische Analytikerin im Spital gearbeitet. Die Verbindung von sozialer, sinnstiftender Arbeit mit technischen Aspekten hat mich immer fasziniert. Gerade als ich über eine zusätzliche Spezialisierung nachdachte, erzählte mir eine Bekannte vom CAS Digital Healthcare. Das weckte mein Interesse.

Was begeistert dich an der Digitalisierung im Gesundheitswesen?

Ich finde es spannend, wie einfach manche Aufgaben von aussen erscheinen, während die digitalen Abläufe dahinter sehr komplex sind. Im hektischen Spitalalltag ist es für die Mitarbeitenden oft schwierig, die Balance zwischen der Arbeit am Patientenbett und den administrativen Aufgaben zu finden. Hier kann die Digitalisierung eine grosse Hilfe sein.

Hat dich die Weiterbildung beruflich weitergebracht?

Ja, ich konnte meine Erfahrung aus der Pflege und dem Labor mit dem nötigen IT-Wissen ergänzen und eine Stelle in der IT-Abteilung des LUKS antreten. Hier optimiere ich interne Prozesse – vom Erfassen neuer Mitarbeitenden im System über die Wartung und Optimierung der Terminplanung des Sekretariats bis hin zum Troubleshooting bei spezifischen Problemen.



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Giovanni Pedrini, MAS Leadership in Innovation & Technology, BFH

«Schwerpunkte kann ich selber setzen»

Giovanni Pedrini, MAS Leadership in Innovation & Technology, BFH ,
Bauingenieur, Student

Weshalb wolltest du einen MAS Leadership in Innovation & Technology an der Berner Fachhochschule BFH machen?

Aus persönlichem Interesse an Digitalisierungs- und Kreislaufwirtschaftsthemen hatte ich bereits seit längerer Zeit die Idee, mich beruflich weiterzubilden. Das exekutive Masterstudium ist sehr flexibel im Aufbau. Diese grosse Flexibilität hat mich dazu bewogen, mich für diesen Master in Advanced Studies zu entscheiden.

Was zeichnet diese Weiterbildung aus?

Die Weiterbildung ist sehr breit angelegt und behandelt Inhalte zu den Themen Führung, Innovation und neue Technologien.
Mir stehen viele verschiedene Module zur Auswahl, die ich selber so zusammenbauen kann, wie ich es wünsche. Als Führungsperson profitiere ich beim Planen und Organisieren meiner Projekte direkt von den praxisnahen Kursinhalten.

Wovon kannst du am meisten profitieren?

Ich eigne mir zusätzliches strategisches und theoretisches Wissen in Bereichen an, in denen ich bei der Kästli Bau AG bereits arbeite oder Projekte leite, wie zum Beispiel beim Einführen neuer Programme. Ausserdem erhalte ich ein anerkanntes Zertifikat einer renommierten Fachhochschule.



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Andreas Schweizer, MAS Corporate Finance

«Fit für die Zukunft»

Andreas Schweizer, MAS Corporate Finance,
Stv. Leiter Fachstelle Corporate Performance and Sustainable Financing

WARUM SPRICHT DER STUDIENGANGSLEITER UND KEIN ABSOLVENT?
Wir führen seit mehreren Jahren erfolgreich einen integralen Masterlehrgang in Corporate Finance durch, haben uns jedoch entschieden, diesen neu in modularisierter Form anzubieten.

WO LIEGT DER VORTEIL DIESER ANPASSUNG?
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ihr Kursprogramm aus einem breiten Angebot verschiedener CAS Lehrgänge zusammenstellen. Dadurch passt dieser Masterlehrgang ideal auf die eigenen Bedürfnisse und Karriereanforderungen.

FÜR WEN EIGNET SICH DER MAS CORPORATE FINANCE?
Für alle ambitionierten Personen, die sich mit der finanziellen Unternehmensführung auseinandersetzen. Sowohl Vertreter aus dem Finanzbereich aus Industrie und Dienstleistungsunternehmen profitieren von diesem Lehrgang wie auch Bankmitarbeitende, welche Unternehmen und/oder Unternehmer beraten.

IN WELCHER FORM FLIESST PRAXISBEZUG IN DEN UNTERRICHT EIN?
Neben unseren eigenen Dozierenden, die über eine ausgewiesene Praxiserfahrung verfügen, werden zahlreiche Themen gezielt und bewusst durch Praxisreferentinnen und -referenten vermittelt. Dadurch ermöglichen wir eine optimale Verbindung zwischen Theorie und Praxis.



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Anna-Maria Strässner, MSc in Business Admin. – Major Marketing

«Das Studium hat mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich einen grossen Schritt weitergebracht.»

Anna-Maria Strässner, MSc in Business Admin. – Major Marketing,
Wissenschaftliche Assistentin am Center for Innovation & Entrepreneurship der ZHAW SML
Hat sich das Masterstudium gelohnt?
Für mich persönlich hat sich der Aufwand definitiv gelohnt und ich habe es gerne gemacht. Das Studium hat mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich einen grossen Schritt weitergebracht. Ich fühle mich nun bereit, mich in der Berufswelt zu behaupten, und freue mich auf das was kommt.

WÜRDEST DU DEN STUDIENGANG WEITEREMPFEHLEN?
Der Studiengang ist spannend für alle, die zukünftig im Marketing arbeiten, gleichzeitig aber auch ein starkes betriebswirtschaftliches Fundament erlangen wollen. Zu Beginn des Masters wusste ich noch nicht, in welchem Marketingbereich ich arbeiten möchte. Auch dabei hat mir das Studium sehr geholfen. Vielen meiner Mitstudierenden ging es auch so – andere arbeiteten bereits in einer Marketingposition und wollten gezielt ihr Fachwissen vertiefen.

WIE KANNST DU DAS GELERNTE IM ALLTAG ANWENDEN?
Im Studium habe ich gelernt, Sachverhalte kritisch zu hinterfragen und mir rasch einen Überblick zu verschaffen. Das hilft mir heute dabei, unter Zeitdruck effizient Entscheidungen zu treffen und die richtige Prioritäten zu setzten. Zudem wurden wir in Selbstorganisation, Durchhaltevermögen und professionellem Präsentieren trainiert. Das sind alles Dinge, welche ich in der Praxis täglich einsetzten kann.

Weitere Informationen zum MSc in Business Administration – Major Marketing:
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